Neben den gängigen Rettungsgeräten wie Spreizer, Schere und Rettungszylinder, werden bei der Oslomethode zusätzlich Ketten zum Einsazt gebracht, mit deren Hilfe nach einem Verkehrsunfall die verformten Fahrzeuge auseinander gezogen werden. Hierbei wird entweder das Heck oder die Frontseite des Fahrzeuges mittels Ketten an einem Festpunk fixiert. Das kann, entweder ein weiteres Einsatzfahrzeug oder aber jeder andere Punkt, der den auftretenden Kräften standhält, sein. Mittels Seilwinde und eines weiteren Kettensatzes wird nun an der entgegengesetzten Seite gezogen und so der Verformung entgegengewirkt. Durch diese Vorgehensweise entsteht ein erheblicher Zeitvorteil gegenüber den bisherigen Methoden. Diese Art der Personenrettung ist allerdings nicht für jede Unfallage geeignet und erfordert bestens geschultes Personal bei der Bedienung der eingesetzten Rettungsgeräte.
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